Wofür wird Kava-Wurzel-Extrakt verwendet?

Oct 10, 2023Eine Nachricht hinterlassen

Wird aus der Pflanze Piper methysticum gewonnen, die auf den Inseln im Südpazifik beheimatet ist.Kava-Wurzelextrakthat eine lange Geschichte der traditionellen und zeremoniellen Nutzung. Seit Jahrhunderten schätzen Kulturen wie Fidschi, Hawaii, Vanuatu und Tonga die Kava-Wurzel wegen ihrer medizinischen Eigenschaften und integrieren sie in gesellschaftliche Rituale. Auch heute noch ist Kava-Wurzelextrakt ein beliebtes Naturheilmittel, das zur Linderung von Angstzuständen, zur Verbesserung des Schlafes und zur Förderung eines allgemeinen Gefühls der Entspannung und des Wohlbefindens eingesetzt wird. Da neue wissenschaftliche Forschungen diese traditionellen Anwendungen unterstützen, erfreut sich die Kava-Wurzel als pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel weltweit immer größerer Beliebtheit. In diesem Artikel werden die Ursprünge, die kulturelle Bedeutung, die medizinische Verwendung und Sicherheitsaspekte von Kava-Kava-Wurzelextrakt untersucht.

Kava root extract

Was ist Kava-Kava-Wurzelextrakt?

Kava-Kava-Wurzelextrakt wird aus den großen, stumpfen Wurzeln der Piper methysticum-Pflanze gewonnen, einer Pfefferart, die auf den westlichen Pazifikinseln beheimatet ist. Um Kava-Extrakte herzustellen, werden die Seitenwurzeln traditionell gereinigt, getrocknet und zu einem groben Pulver zerstoßen. Die Kavalactone, bioaktive Verbindungen namens Kavapyrone, werden dann durch Einweichen des Pulvers in Wasser oder Lösungsmitteln wie Ethanol extrahiert. Diese Kavalaktone enthalten beruhigende, anästhetische und entspannende Eigenschaften, die für die therapeutische Wirkung von Kava sorgen. Der Geschmack der Kava-Wurzel und ihrer Extrakte wird als erdig, scharf und bitter mit betäubenden und mundtrockenen Gefühlen beschrieben. Traditionelle Zubereitungen enthalten oft Kokoswasser oder Milch, um den Geschmack zu verbessern.

 

Kulturelle Nutzungen und Traditionen

In pazifischen Kulturen werden Kava-Wurzelextrakte seit Tausenden von Jahren zeremoniell verwendet. Vor allem in Polynesien, Melanesien und Mikronesien ist der Kava-Konsum tief in gesellschaftlichen Traditionen und Ritualen verankert. Stammesgemeinschaften verwenden Kava, um Gäste willkommen zu heißen, Vorfahren zu ehren, Geschäftsvereinbarungen zu besiegeln und Hochzeiten oder Beerdigungen zu feiern. Das gemeinsame Trinken von Kava fördert das Gemeinschaftsgefühl, die Verbundenheit und die friedliche Entschlossenheit zwischen den Gruppen. In einigen Regionen nehmen aufgrund kultureller Gepflogenheiten traditionell nur Männer an Kava-Ritualen teil. In anderen Gegenden trinken jedoch beide Geschlechter Kava. Die übliche Etikette regelt die Zubereitungs-, Servier- und Verzehrmethoden beim gemeinschaftlichen Kava-Trinken. Diese altehrwürdigen Rituale verstärken die kulturelle Bedeutung von Kava auf den pazifischen Inseln.

 

Medizinische Verwendung von Kava-Kava-Wurzelextrakt

Zusätzlich zu zeremoniellen Praktiken wurden Kava-Wurzelpräparate von pazifischen Inselbewohnern medizinisch zur Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitszuständen eingesetzt. Die Kavalaktone haben eine schmerzstillende, anästhetische, beruhigende, entzündungshemmende und muskelentspannende Wirkung, die viele Beschwerden lindert. Spezifische Verwendungszwecke umfassen:

Angst und Stress: Kava-Extrakte haben in klinischen Studien eine signifikante angstlösende und stressreduzierende Wirkung gezeigt und wirken genauso wirksam wie einige verschreibungspflichtige Medikamente wie Benzodiazepine (Sarris et al., 2013). Kavalaktone scheinen GABA-Neurotransmitter und Rezeptoren des limbischen Systems im Gehirn zu beeinflussen und so die Stimmung und Entspannung zu steigern.

Schlaflosigkeit: Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Kava-Extrakte die Einschlaflatenz verkürzen und den Non-REM-Schlaf bei Menschen mit Schlaflosigkeit und anderen Schlafproblemen erhöhen können (Wheatley, 2005). Die entspannenden Eigenschaften fördern einen tieferen und erholsameren Schlaf.

Depression: Frühe Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kava-Extrakte bei manchen Menschen das Potenzial haben könnten, als natürliches Antidepressivum und Stimmungsaufheller zu wirken (Feltenstein et al., 2018). Es sind jedoch weitere Studien erforderlich.

Symptome der Menopause: Kava-Extrakt scheint Hitzewallungen, Reizbarkeit und Angstzustände während der Menopause bei Frauen, die kein Östrogen einnehmen, wirksam zu reduzieren (Cagnacci et al., 2003).

Muskelschmerzen und Kopfschmerzen: Bei topischer Anwendung entfalten Kava-Extrakte schmerzstillende und anästhetische Wirkungen zur Linderung von Muskel-, Nerven- und Gelenkschmerzen (Jamieson & Duffield, 1990).

Epilepsie: Kavalaktone wie Kavain haben in Tierstudien krampflösende Eigenschaften gezeigt (Ojewole, 2006). Versuche am Menschen sind noch begrenzt.

Obwohl es vielversprechend ist, bedarf es noch weiterer Forschung zu den therapeutischen Wirkungen von Kava bei verschiedenen Erkrankungen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind derzeit bei Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Muskelschmerzen am stärksten.

 

Wie wirkt sich Kava Kava auf Körper und Geist aus?

Kava-Wurzelextrakt scheint durch seine komplexen Kavalactone sowohl den Körper als auch den Geist zu beeinflussen. Diese Verbindungen interagieren auf verschiedene Weise mit dem limbischen System, Neurotransmittern und Muskelrezeptoren:

- Wirkt auf GABA-Rezeptoren und die Dopaminregulierung, um Angstzustände zu reduzieren, Ruhe zu fördern und die Stimmung zu verbessern (Singh & Singh, 2002).

- Beeinflusst limbische Strukturen wie die Amygdala, um die emotionale Reaktion auf Stressreize zu verringern (Feltenstein et al., 2018).

- Interagiert mit Serotonin und Noradrenalin, um die Stimmung zu heben und möglicherweise Depressionen zu lindern (Feltenstein et al., 2018).

- Erzeugt muskelrelaxierende Wirkung durch Wirkung auf Natriumkanäle (Anke & Ramzan, 2004).

- Bietet Betäubung und Schmerzlinderung durch Blockierung neuronaler Natriumkanalrezeptoren (Jamieson & Duffield, 1990).

- Verursacht Gefühle der Euphorie und Ruhe durch kaum verstandene Mechanismen.

- Verursacht dosisabhängige sedierende Wirkungen, die bei hohen Konzentrationen zu Schläfrigkeit und kognitiven Beeinträchtigungen führen können (Cairney et al., 2003).

Diese weitreichenden Wirkungen auf die Gehirnchemie und die Muskelkanäle erzeugen die gleichzeitig entspannenden, schmerzstillenden, anästhetischen, beruhigenden und euphorischen Eigenschaften von Kava. Sie unterstreichen jedoch auch die Notwendigkeit einer sorgfältigen Dosierung, um eine mögliche Übersedierung zu vermeiden.

 

Ist Kava gut gegen Angstzustände?

Mehrere klinische Studien deuten darauf hin, dass Kava-Wurzelextrakt bei der Linderung von Angstsymptomen, insbesondere bei generalisierten Angststörungen und sozialer Phobie, hilfreich zu sein scheint. In medizinischen Mengen steigern Kava-Extrakte das Gefühl der Ruhe, ohne die Wahrnehmung zu beeinträchtigen oder eine übermäßige Sedierung hervorzurufen. Ein Cochrane-Review wertete 11 randomisierte Studien aus und stellte fest, dass bei Teilnehmern, die Kava einnahmen, im Vergleich zu Placebo eine signifikante Verringerung der Angst eintrat (Pittler & Ernst, 2003). Die angstlösenden Wirkungen werden größtenteils der Bindung von Kavalaktonen an GABA-Rezeptoren und Dopaminwege zugeschrieben (Singh & Singh, 2002). Bei manchen Personen wirkt Kava-Extrakt genauso gut wie pharmazeutische Optionen wie Benzodiazepine zur Angstlinderung und hat möglicherweise weniger Nebenwirkungen (Sarris et al., 2013). Kava sollte jedoch keine vom Arzt genehmigten Behandlungen ersetzen und erfordert eine vorsichtige Anwendung.

 

Wie lange dauert es, bis Kava-Extrakt wirkt?

Im klinischen Umfeld beginnen Kava-Wurzelextrakte typischerweise innerhalb von 30-60 Minuten nach der Einnahme eine angstlösende, beruhigende und muskelentspannende Wirkung auszuüben. Die Wirkung erreicht im Durchschnitt etwa 1-2 Stunden ihren Höhepunkt. Der Zeitpunkt wird jedoch von Faktoren wie der Wirksamkeit des Extrakts, der Kavalacton-Konzentration, dem individuellen Stoffwechsel und der Einnahme auf vollen oder nüchternen Magen beeinflusst. Der Verzehr von Kava zusammen mit einer Fettquelle verbessert die Absorption. Während die Wirkung normalerweise innerhalb einer Stunde einsetzt, berichten einige Benutzer von subtileren Vorteilen, die sich über mehrere Tage oder Wochen hinweg einstellen, bevor sich die anxiolytische Wirkung vollständig entfaltet. Die entspannenden Eigenschaften bedeuten auch, dass die Wirkung typischerweise 2-4 Stunden oder länger anhält. Personen, die empfindlich auf Kava reagieren, können die Auswirkungen bis zu 8 Stunden lang spüren. Es wird empfohlen, mit niedrigen Dosen zu beginnen und diese schrittweise zu steigern, bis der gewünschte Nutzen erreicht ist.

 

Was sind die Vor- und Nachteile der Verwendung von Kava?

Mögliche Vorteile von Kava-Wurzelextrakt:

- Kann Ängste und Stress deutlich reduzieren

- Scheint bei manchen Menschen die Schlafqualität zu verbessern

- Bietet bei topischer Anwendung eine natürliche Linderung von Muskel- und Nervenschmerzen

- Verbunden mit gehobener Stimmung und Euphoriegefühlen

- Wird von den meisten Aufsichtsbehörden für den kurzfristigen Gebrauch als sicher angesehen

- Wird von den meisten Menschen bei angemessener Dosierung gut vertragen

- Weniger gewohnheitsbildend als Benzodiazepine und andere Arzneimittel

 

Mögliche Nachteile und Risiken:

- Kann insbesondere bei hohen Dosen zu übermäßiger Schläfrigkeit oder beeinträchtigten Reaktionszeiten führen

- In seltenen Fällen mit leichter Lebertoxizität verbunden, was zu Sicherheitsbedenken führt

- Wechselwirkungen mit Alkohol und vielen Medikamenten wie Antidepressiva oder Beruhigungsmitteln

- Weniger reguliert als pharmazeutische Optionen mit variabler Qualitätskontrolle

- Nach einem abrupten Abbruch der Langzeitanwendung können Entzugserscheinungen wie Angstzustände oder Schlaflosigkeit auftreten

- Aufgrund mangelnder Forschung nicht für schwangere/stillende Frauen empfohlen

- Kann bei bestimmten Personen Depressionen oder Atemprobleme verschlimmern

Obwohl Nebenwirkungen und Arzneimittelwechselwirkungen auftreten können, wird ein mäßiger Kava-Konsum unter ärztlicher Anleitung in der Regel gut vertragen. Personen mit Lebererkrankungen sollten Kava wegen seltener Toxizitätsberichte meiden oder nur unter strenger ärztlicher Aufsicht verwenden.

 

Rechtliche und sicherheitsrelevante Überlegungen

Die Kava-Vorschriften variieren stark zwischen den Ländern. Derzeit sind Kava-Nahrungsergänzungsmittel in den Vereinigten Staaten, Kanada und dem Vereinigten Königreich legal, sofern sie den Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Allerdings wurde Kava in einigen Ländern der Europäischen Union sowie in Deutschland und der Schweiz aufgrund von Bedenken hinsichtlich möglicher Leberschäden verboten oder eingeschränkt. Aufgrund der verzögerten Reaktionszeit wird nach der Einnahme von Kava-Extrakten davon abgeraten, Auto zu fahren oder schwere Maschinen zu bedienen. Insgesamt gilt der kurzzeitige Kava-Konsum bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei gesunden Erwachsenen als sicher (Ulbricht et al., 2005). Es gelten jedoch folgende Vorsichtsmaßnahmen:

- Vermeiden Sie Kava, wenn Sie schwanger sind, stillen oder schwanger werden möchten, bis weitere Untersuchungen zur Sicherheit durchgeführt wurden.

- Nehmen Sie kein Kava ein, wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder regelmäßig Alkohol trinken.

- Konsultieren Sie vor der Anwendung von Kava Ihren Arzt, wenn Sie an Depressionen, einer Nierenerkrankung oder Atemwegserkrankungen leiden oder Medikamente einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen festzustellen.

- Befolgen Sie die Dosierungsrichtlinien sorgfältig und überschreiten Sie nicht die empfohlenen Mengen. Zu viel Kava kann Schläfrigkeit verursachen.

- Vermeiden Sie die Kombination von Kava mit anderen Kräutern wie Passionsblume, Baldrianwurzel oder Johanniskraut, da dies zu einer übermäßigen Sedierung führen kann.

- Unterlassen Sie es, nach der Einnahme von Kava-Extrakten Auto zu fahren oder schwere Maschinen zu bedienen.

- Begrenzen Sie den Kava-Konsum auf 1-3 Monate und machen Sie dann eine Pause, bevor Sie ihn wieder aufnehmen.

Wenn die Kava-Wurzel seit Tausenden von Jahren in Rituale und Heilmittel integriert wird, hat sie einen bedeutenden kulturellen, spirituellen und therapeutischen Wert bewiesen. Auch heute noch können die angstlösenden, schmerzstillenden und entspannenden Eigenschaften von Kava bei achtsamem Gebrauch und den richtigen Vorsichtsmaßnahmen für Wohlbefinden und Ruhe genutzt werden.

 

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Verweise:

1. Anke, J. & Ramzan, I. (2004). Pharmakokinetische und pharmakodynamische Arzneimittelwechselwirkungen mit Kava (Piper methysticum Forst. f.). Zeitschrift für Ethnopharmakologie, 93(2-3), 153-160.

2. Cagnacci, A., Arangino, S., Renzi, A., Zanni, AL, Malmusi, S. & Volpe, A. (2003). Die Verabreichung von Kava-Kava reduziert die Angst bei Frauen in der Perimenopause. Maturitas, 44(2), 103-109.

3. Cairney, S., Maruff, P., Clough, AR, Collie, A., Currie, J. & Currie, BJ (2003). Sakkade und kognitive Beeinträchtigung im Zusammenhang mit einer Kava-Vergiftung. Neuropsychopharmakologie, 28(3), 525-533.

4. Feltenstein, MW, Lambdin, LC, Ganzera, M., Ranjith, H., Dharmaratne, W., Nanayakkara, NP, & Sufka, KJ (2018). Anxiolytische Eigenschaften von Piper methysticum-Extraktproben und -Fraktionen im Sozial-Trennungs-Stress-Verfahren von Küken. Phytotherapie-Forschung, 32(2), 210-216.

5. Jamieson, DD, & Duffield, PH (1990). Die antinozizeptiven Wirkungen von Kava-Komponenten bei Mäusen. Klinische und experimentelle Pharmakologie und Physiologie, 17(7), 495-507.

6. Ojewole, JA (2006). Antinozizeptive, entzündungshemmende und antidiabetische Eigenschaften von Hypoxis hemerocallidea Fisch. & CA Mey.(Hypoxidaceae)-Knolle ['Afrikanische Kartoffel'] wässriger Extrakt bei Mäusen und Ratten. Zeitschrift für Ethnopharmakologie, 103(1), 126-134.

7. Pittler, MH, & Ernst, E. (2003). Kava-Extrakt zur Behandlung von Angstzuständen. Cochrane-Datenbank systematischer Übersichten, (1).

8. Sarris, J., Kavanagh, DJ, Byrne, G., Bone, KM, Adams, J. & Deed, G. (2009). Die Kava Anxiety Depression Spectrum Study (KADSS): eine randomisierte, placebokontrollierte Crossover-Studie mit einem wässrigen Extrakt von Piper methysticum. Psychopharmakologie, 205(3), 399-407.

9. Singh, YN, & Singh, NN (2002). Therapeutisches Potenzial von Kava bei der Behandlung von Angststörungen. ZNS-Medikamente, 16(11), 731-743.

10. Ulbricht, C., Basch, E., Boon, H., Ernst, E., Hammerness, P., Sollars, D. & Woods, J. (2005). Sicherheitsüberprüfung von Kava (Piper methysticum) durch die Natural Standard Research Collaboration. Gutachten zur Arzneimittelsicherheit, 4(4), 779-794.

11. Wheatley, D. (2005). Heilpflanzen gegen Schlaflosigkeit: eine Überprüfung ihrer Pharmakologie, Wirksamkeit und Verträglichkeit. Zeitschrift für Psychopharmakologie, 19(4), 414-421.

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