Senkt Hibiskusextrakt den Blutdruck?

Dec 11, 2023Eine Nachricht hinterlassen

Hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein ernstes Gesundheitsproblem, von dem Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Bluthochdruck ist durch einen anhaltend erhöhten Blutdruck in den Arterien gekennzeichnet und erhöht das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen und mehr. Angesichts der zunehmenden Fälle von Bluthochdruck sind viele an natürlichen Ansätzen zur Senkung des Blutdrucks interessiert, die über herkömmliche Medikamente hinausgehen. Eine solche natürliche Methode, die Aufmerksamkeit erregt, ist die Verwendung vonHibiskusextraktNahrungsergänzungsmittel oder Hibiskustee. Aber hilft Hibiskusextrakt tatsächlich, den Blutdruck zu senken? In diesem Beitrag untersuchen wir die Beweise für Hibiskusextrakt zur Blutdruckkontrolle.

 

Was ist Hibiskusextrakt?

Hibiskusextrakt stammt aus der leuchtenden und leuchtenden Hibiskusblüte, insbesondere der Art Hibiscus sabdariffa L.. Die getrockneten Hibiskuskelche (die becherförmigen Gefäße, die die Blütenblätter schützen) werden zur Herstellung von Hibiskusextrakt-Ergänzungsmitteln oder zum Aufbrühen von Hibiskustee verwendet. Diese Blütenkelche sind reich an Pflanzenstoffen, den sogenannten Anthocyanen, die dem Hibiskus seine tiefrot-violette Farbe verleihen. Es wird angenommen, dass Anthocyane und andere Pflanzennährstoffe im Hibiskus für seine angeblichen gesundheitlichen Auswirkungen verantwortlich sind.

 

1 Überblick über den Blutdruck

Bevor Sie sich mit der Forschung zu Hibiskusextrakten befassen, ist es wichtig zu verstehen, was Blutdruck ist und warum Bluthochdruck wichtig ist. Der Blutdruck misst die Kraft, die das Blut auf die Arterienwände ausübt, während es durch den Körper zirkuliert. Der systolische Blutdruck stellt den Druck dar, der entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht, um Blut auszupumpen, während der diastolische Blutdruck den Druck bezeichnet, der entsteht, wenn sich das Herz zwischen den Schlägen entspannt. Für die meisten gesunden Erwachsenen liegt der ideale Blutdruck unter 120 systolischen und 80 diastolischen mmHg. Höhere Werte weisen auf Bluthochdruck hin.

Unkontrollierter Bluthochdruck schädigt mit der Zeit Blutgefäße und lebenswichtige Organe wie Herz, Gehirn und Nieren. Dieser übermäßige Druck erhöht das Risiko für schwerwiegende Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen. Die Senkung des erhöhten Blutdrucks ist der Schlüssel zur langfristigen Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Aus diesem Grund wächst das Interesse an natürlichen Blutdruckmitteln wie Hibiskusextrakt als sicherere Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten für einige Bevölkerungsgruppen.

 

2 Prävalenz von Bluthochdruck

Bluthochdruck hat weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Schätzungsweise 1,28 Milliarden Menschen weltweit leiden an Bluthochdruck, die meisten davon leben in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Allein in den USA leiden etwa 45 % der Erwachsenen oder 108 Millionen Menschen an Bluthochdruck. Davon hat nur etwa jeder Vierte seinen Zustand unter Kontrolle. Angesichts der steigenden Zahl von Krankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes, den Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck, gehen Experten davon aus, dass bis 2025 bis zu 1,5 Milliarden Menschen betroffen sein könnten.

Die Kontrolle einer derart ausgedehnten, chronischen Erkrankung stellt sowohl die Gesundheitssysteme als auch die öffentliche Gesundheitspolitik vor große Herausforderungen. Lebensstilmaßnahmen wie Diät, Bewegung und Rauchverzicht können helfen, den Blutdruck zu senken. Dennoch benötigen viele Patienten immer noch Medikamente wie Diuretika, ACE-Hemmer, ARBs und mehr, um ihren Druck ausreichend zu senken.

Zu den Nebenwirkungen dieser herkömmlichen Medikamente können Dehydrierung, Müdigkeit, Veränderungen der Herzfrequenz, Beinkrämpfe und Schwindel gehören. Und selbst wenn mehrere Medikamente kombiniert werden, erreicht mehr als die Hälfte der hypertensiven Erwachsenen in den USA die Zielblutdruckwerte nicht. Dies zeigt den Bedarf an sichereren, natürlichen Alternativen, die eine zusätzliche Unterstützung bei der Blutdrucksenkung bieten könnten.

 

3 Belege für eine blutdrucksenkende Wirkung

Untersuchungen deuten darauf hin, dass Hibiskusextrakt und Hibiskustee bei Patienten mit bestehender Hypertonie und Prähypertonie zur Senkung des Blutdrucks beitragen können. Mehrere klinische Studien haben gezeigt, dass Hibiskus den hohen systolischen und diastolischen Blutdruck wirksam senkt.

In einer randomisierten kontrollierten Studie aus dem Jahr 2015 tranken Erwachsene beispielsweise täglich Hibiskustee. Bereits nach sechs Wochen senkte Hibiskustee den systolischen Blutdruck im Vergleich zum Placebo-Tee um durchschnittlich 7 mmHg. Wenn man bedenkt, dass ein Abfall des systolischen Drucks um 10 mmHg die Zahl der Todesfälle durch Herzerkrankungen um 7 % und die Zahl der Todesfälle durch Schlaganfälle um 14 % senken kann, ist dies eine klinisch bedeutsame Änderung.

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2010 ergab auch sechs Wochen langHibiskusextraktdeutlich gesenkter systolischer und diastolischer Druck bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Forscher stellten eine Senkung fest, die mit der einiger verschreibungspflichtiger Blutdruckmedikamente vergleichbar ist. Andere Studien bestätigen auch die vorteilhaften blutdrucksenkenden Wirkungen des Hibiskus.

Im Vergleich zu Medikamenten bietet Hibiskusextrakt eine sicherere, natürlichere Methode zur potenziellen Unterstützung der Blutdruckkontrolle mit weniger Nebenwirkungen. Für diejenigen, die verschreibungspflichtige blutdrucksenkende Mittel nicht vertragen oder Hibiskusextrakt als Zusatztherapie verwenden möchten, sind Verbindungen in Hibiskustee und Nahrungsergänzungsmitteln vielversprechend, um den Blutdruck in einen gesunden Bereich zu bringen.

 

4 Mechanismen, die den Blutdruck senken

Forscher schlagen einige Schlüsselmechanismen vor, durch die Hibiskus den Blutdruck beeinflusst:

 

A. Vasodilatation

Es wird angenommen, dass Hibiskus die Blutgefäße erweitert (vasodilatiert), den Durchmesser vergrößert und den Widerstand gegen den Blutfluss verringert. Anthocyane im Hibiskus tragen dazu bei, die Wände der Blutgefäße zu entspannen, sodass das Blut freier fließen kann und der Druck gesenkt wird.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass Anthocyane die Produktion von Stickoxid steigern, einer Verbindung, die den glatten Muskelzellen in den Arterien signalisiert, sich zu entspannen. Durch die Linderung dieser Gefäßverengung kann Hibiskusextrakt den Blutdruck regulieren.

 

B. Diuretische Wirkung

Hibiskusextrakt wird als „Wasserpilleneffekt“ bezeichnet und kann wie ein Diuretikum die Urinausscheidung leicht steigern. Bei höherer Flüssigkeitsausscheidung über den Urin können Blutvolumen und -druck sinken. Tiermodelle deuten darauf hin, dass die harntreibende Wirkung des Hibiskus recht schwach ist, aber neben der Gefäßerweiterung auch zu einer Senkung des Blutdrucks beitragen kann.

 

C. ACE-Hemmung

Einige Untersuchungen deuten auch darauf hin, dass Hibiskus möglicherweise ähnlich wie ACE-Hemmer gegen Bluthochdruck wirkt. Diese gängigen Medikamente blockieren das Angiotensin-Converting-Enzym (ACE). Bei geringerer ACE-Aktivität können sich die Blutgefäße leichter erweitern. Wenn Verbindungen im Hibiskus als natürliche ACE-Hemmer wirken, könnte dies teilweise seine blutdrucksenkende Wirkung erklären.

Allerdings sind weitere Studien erforderlich, die speziell die Auswirkungen von Hibiskus auf das Renin-Angiotensin-System untersuchen, um die Mechanismen zu klären. Sowohl die ACE-Hemmung als auch die harntreibende Wirkung spielen wahrscheinlich eine geringere Rolle bei der Vasodilatation als primärem Mechanismus des Hibiskus zur Senkung des Blutdrucks.

 

5 weitere gesundheitliche Vorteile

Über die Regulierung des Blutdrucks hinaus, zeigen neue ForschungsergebnisseHibiskusextraktkann aufgrund seines Nährstoff- und Antioxidantienprofils zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten.

 

A. Antioxidative Eigenschaften

Hibiskus liefert nützliche Pflanzennährstoffe wie Anthocyane, die antioxidative Eigenschaften haben. Diese Verbindungen wirken oxidativem Stress durch freie Radikale entgegen, die im Laufe der Zeit Zellen schädigen können. Da sie freie Radikale abfangen, sind Antioxidantien wichtig für die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit.

Da Bluthochdruck und hoher Cholesterinspiegel bereits die Entstehung von Arteriosklerose beschleunigen, können die Antioxidantien und der Gefäßschutz des Hibiskus diese Krankheitsprozesse abschwächen. Weniger oxidative Schäden und Plaquebildung verringern wiederum das Risiko für nachfolgende kardiovaskuläre Ereignisse.

 

B. Cholesterin und Lipide

Einige Studien deuten auch darauf hin, dass Hibiskus neben einem höheren „guten“ HDL-Cholesterin auch gesunde Cholesterinmarker wie niedrigeres LDL- und Gesamtcholesterin unterstützen kann. Bei Patienten mit erhöhten Lipidwerten verbesserte Hibiskus die Cholesterinwerte innerhalb weniger Wochen deutlich. Dies kann langfristig zu vielversprechenden herzschützenden Wirkungen führen.

 

C. Blutzuckerkontrolle

Einige Studien zeigen, dass Hibiskus den Nüchternblutzuckerspiegel senkt und die Glukosetoleranz bei Patienten mit Diabetes oder metabolischem Syndrom verbessert. Da Diabetes das kardiovaskuläre Risiko deutlich erhöht, würde eine verbesserte Blutzuckerkontrolle auch denjenigen zugute kommen, die mit Bluthochdruck und Prädiabetes zu kämpfen haben.

 

D. Entzündungshemmende Wirkung

Bluthochdruck löst eine systemische Entzündungsreaktion aus, die die Blutgefäße weiter schädigt, wenn sie nicht kontrolliert wird. Die in Hibiskuskelchen enthaltenen Anthocyane und anderen Pflanzenstoffe weisen entzündungshemmende Eigenschaften auf, die diese schädlichen Wirkungen dämpfen. Weniger Gefäßentzündungen bedeuten wiederum ein geringeres kardiovaskuläres Risiko.

 

e. Nierenschutz

Da der erhöhte Druck überschüssige Flüssigkeit in das Nierengewebe drückt, führt Bluthochdruck im Laufe der Zeit häufig zu einer chronischen Nierenerkrankung. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Hibiskus Nierenschäden lindern kann. Über die Senkung des Drucks hinaus steigert Hibiskus in tierischen Nierenstudien die antioxidative Kapazität und reduziert entzündliche Biomarker. Es sind noch weitere Daten erforderlich, um die Schutzwirkung für Menschen mit Bluthochdruck zu bestätigen.

 

F. Gewichtsmanagement

In einigen Berichten wird festgestellt, dass eine Hibiskus-Supplementierung positive Auswirkungen auf die Gewichtsabnahme und damit verbundene kardiometabolische Faktoren hat. Bei übergewichtigen Personen verringerte Hibiskus den Body-Mass-Index (BMI), den Körperfettanteil und das Bauchfett und erhöhte gleichzeitig die fettfreie Körpermasse in nur vier Wochen. Diese Veränderungen würden voraussichtlich auch das kardiovaskuläre Risiko senken. Es sind jedoch umfangreichere Studien erforderlich, um die Wirkung von Hibiskus auf die Gewichtsregulierung zu überprüfen.

 

G. Lebergesundheit

Ein Bereich, der noch mehr Forschung erfordert, ist das Potenzial von Hibiskus zur Unterstützung der Lebergesundheit. Einige weisen darauf hin, dass Hibiskus die Fettablagerung und den oxidativen Stress im Lebergewebe reduzieren kann. Dies könnte auf Vorteile bei bestimmten Lebererkrankungen hinweisen, die häufig mit Stoffwechselstörungen wie Lebersteatose verbunden sind. Derzeit fehlen jedoch Humandaten.

 

H. Bioverfügbarkeit

Eine Einschränkung bei der Untersuchung von Hibiskus besteht darin, dass Anthocyane, wahrscheinlich die wichtigsten bioaktiven Verbindungen, beim Verzehr eine schlechte Bioverfügbarkeit aufweisen. Dies bedeutet, dass nach der Einnahme von Hibiskusprodukten nur ein geringer Prozentsatz der Anthocyane zirkuliert, um systemische Wirkungen auszuüben.

Allerdings können Metaboliten und Abbauverbindungen, die nach der Verdauung von Anthocyanen entstehen, ihre biologische Aktivität behalten. Forscher arbeiten weiterhin daran, die Bioverfügbarkeit von Anthocyanen durch Techniken wie Nanoemulsionen und lipidbasierte Verabreichungsmethoden zu verbessern.

Zukünftige Forschungsrichtungen könnten untersuchen, wie die Struktur von Anthocyanen die Absorption und Aktivität im Körper beeinflusst. Die Identifizierung optimaler Hibiskus-Anthocyan-Formulierungen könnte dann den beabsichtigten Nutzen für den Blutdruck und andere Gesundheitsergebnisse maximieren.

 

Sicherheit und Nutzung

Die meisten Forschungsergebnisse wurden genutztHibiskusextraktDosierungen um 100-300 mg bis zu dreimal täglich. Es können auch Hibiskustees getrunken werden, indem etwa 1,5 Gramm getrocknete Hibiskuskelche fünf Minuten lang in einer Tasse kochendem Wasser eingeweicht werden. Achten Sie darauf, Getränke mit Hibiskusextrakt ohne Zuckerzusatz zu trinken.

Hibiskus wird von den meisten gesunden Erwachsenen in Studien bis zu einigen Monaten gut vertragen. Zu den Nebenwirkungen können vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden oder Schwindel gehören. Aufgrund des Potenzials zur Senkung des Blutdrucks und möglicher Wechselwirkungen mit Bluthochdruckmedikamenten sollten Personen mit niedrigem Blutdruck oder auf Blutdruckrezepten Hibiskus nur unter ärztlicher Anleitung verwenden. Auch in der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte Hibiskus ohne ärztliche Aufsicht gemieden werden.

Kinder, Menschen mit Nieren- oder Gallenblasenproblemen sollten ebenfalls einen Arzt konsultieren, bevor sie Hibiskusprodukte verwenden. Da es keine gesicherten Langzeitsicherheitsdaten gibt, wird Hibiskusextrakt wahrscheinlich am besten kurzfristig als Teil eines insgesamt gesunden Lebensstils unter professioneller Überwachung eingenommen.

 

1 Wechselwirkungen zwischen Kräutern und Arzneimitteln

Patienten, die bestimmte Medikamente einnehmen, sollten beim Umgang mit Hibiskus Vorsicht walten lassen, da dieser den Blutdruck senken kann. Insbesondere Kombinationen mit blutdrucksenkenden Medikamenten wie Diuretika, Betablockern, ACE-Hemmern oder Kalziumkanalblockern können zu additiven Wirkungen und zu niedrigen Drücken führen.

Hibiskus enthält außerdem natürliche organische Säuren, die theoretisch die Aufnahme bestimmter Medikamente verringern könnten. Personen, die regelmäßig Rezepte verschreiben, sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie eine Hibiskus-Ergänzung einnehmen, um zu überwachen, ob sich die Wirksamkeit des Arzneimittels verändert oder ob es zu verstärkten Nebenwirkungen kommt.

 

2 Kontraindikationen

Außerhalb des Hypotonierisikos können unkontrollierter Diabetes oder chronische Hypoglykämie Kontraindikationen für die Verwendung von Hibiskus darstellen. Durch die Verbesserung der Insulinsensitivität und die Reduzierung des Nüchternglukosespiegels könnte Hibiskus die Probleme bei der Blutzuckerkontrolle in diesen Gruppen verschlimmern. Die Gesundheitsversorgung sollte die Nutzung für solche Patienten entsprechend steuern.

Personen mit Phenylketonurie (PKU) sollten Hibiskus ebenfalls meiden, da seine Anthocyane Spuren von Phenylalanin enthalten. Bei Personen, die nicht in der Lage sind, überschüssiges Phenylalanin abzubauen, kann Hibiskus den Spiegel dieser Aminosäure in toxische Bereiche ansteigen lassen, was zu Hirnschäden führen kann. Kinder oder Erwachsene mit bekannten PKU-Erkrankungen benötigen eine strenge Ernährungsüberwachung, um Komplikationen zu vermeiden.

 

Abschluss

Vorläufige klinische Erkenntnisse und die traditionelle Verwendung deuten darauf hin, dass Hibiskusextrakt, sei es als Nahrungsergänzungsmittel oder als Tee, bei bestimmten Bevölkerungsgruppen zur Senkung des erhöhten Blutdrucks beitragen kann. Über vorgeschlagene Mechanismen wie Gefäßerweiterung und harntreibende Wirkung zeigen Verbindungen im Hibiskus das Potenzial, Bluthochdruck zu senken, insbesondere als natürliche Ergänzung zu anderen Lebensstilmaßnahmen oder verschreibungspflichtigen blutdrucksenkenden Mitteln.

Es sind jedoch noch umfangreichere, qualitativ hochwertige Langzeitstudien erforderlich, um die Wirkung von Hibiskus auf den Blutdruck schlüssig nachzuweisen und endgültige Empfehlungen für eine sichere Anwendung zu geben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die mögliche Einnahme von Hibiskusextrakt in Kombination mit Diät, Bewegung, Techniken zur Stressreduzierung und gegebenenfalls herkömmlichen Medikamenten zur Unterstützung eines gesunden Blutdrucks.

 

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Verweise:

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