Können Sie Berberin und Magnesium zusammen einnehmen?

Feb 23, 2024Eine Nachricht hinterlassen

Berberin und Magnesium sind zwei beliebte Nahrungsergänzungsmittel, die aufgrund ihrer vielfältigen potenziellen gesundheitlichen Vorteile eingenommen werden. Berberin ist eine Verbindung, die in bestimmten Pflanzen vorkommt und dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, die Herzgesundheit zu verbessern und andere Vorteile zu bieten. Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der an der Muskelfunktion, der Nervenübertragung, der Knochengesundheit und vielem mehr beteiligt ist. Viele Menschen nehmen Berberin und Magnesium aufgrund ihrer jeweiligen Vorteile getrennt ein. Einige fragen sich jedoch möglicherweise, ob die gleichzeitige Einnahme von Berberin und Magnesium sinnvoll ist. Es ist wichtig, die Kompatibilität und das Potenzial für Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Nahrungsergänzungsmitteln zu verstehen.

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Was ist Berberin?

Berberin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in bestimmten Pflanzen und Kräutern wie Berberitze, Gelbwurzel, Goldfaden, Oregon-Traube und Phellodendron vorkommt. Es wird seit langem in der traditionellen chinesischen Medizin und der ayurvedischen Medizin zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt (1).

Heutzutage wird Berberin am häufigsten als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, um Vorteile wie die Kontrolle des Blutzuckers, die Unterstützung der Herzgesundheit und möglicherweise die Gewichtskontrolle zu erzielen. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Berberin die Wirkung bestimmter Diabetesmedikamente nachahmen kann, indem es die Insulinsensitivität verbessert und den Blutzucker senkt (2). Andere Studien zeigen, dass Berberin die Herzgesundheit unterstützen kann, indem es dabei hilft, den Cholesterin- und Triglyceridspiegel bereits im normalen Bereich zu halten (3). Die genauen Mechanismen hinter vielen Wirkungen von Berberin erfordern weitere Forschung. Konsultieren Sie vor der Anwendung immer Ihren ArztBerberinPulver, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

 

Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der für mehrere lebenswichtige Körperprozesse notwendig ist. Es spielt eine Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion, der Blutzuckerkontrolle, der Blutdruckregulierung, der Knochengesundheit, der Immunität und mehr (4). Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich negativ auf diese Systeme auswirken und das Krankheitsrisiko erhöhen (5).

Gute Nahrungsquellen für Magnesium sind dunkles Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und bestimmte Fische. Durch die moderne Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung wird jedoch ein Großteil des Magnesiumgehalts aus häufig verzehrten Lebensmitteln entfernt (6). Daher kann es bei vielen Menschen zu einem Magnesiummangel kommen und sie profitieren von Magnesiumpräparaten, um eine ausreichende Zufuhr zu erreichen.

Ergänzende Formen von Magnesium bieten Vorteile wie weniger Muskelkrämpfe, Migräne, Angstzustände, verbesserten Schlaf und niedrigeren Blutdruck (7). Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen oder Typ-2-Diabetes, die Schwierigkeiten haben, einen optimalen Magnesiumstatus aufrechtzuerhalten, können besonders davon profitieren. Zu viel Magnesium aus Nahrungsergänzungsmitteln kann jedoch auch Durchfall, Übelkeit und andere unerwünschte Wirkungen verursachen.

 

Vorteile und Risiken der gemeinsamen Einnahme von Berberin und Magnesium

Es gibt nur wenige Untersuchungen, die speziell die kombinierten Wirkungen der gleichzeitigen Einnahme von Berberin- und Magnesiumpräparaten untersuchen. Aufgrund ihrer individuellen Wirkungen bestehen jedoch einige potenzielle synergistische Vorteile:

1 Verbesserte Blutzuckerkontrolle

Sowohl Berberin als auch Magnesium scheinen allein für die Verbesserung des Blutzuckermanagements hilfreich zu sein. Eine gleichzeitige Ergänzung mit beiden könnte diesen Nutzen verstärken (8).

2 Gesunder Blutdruck

Studien bringen eine ausreichende Magnesiumzufuhr mit einem niedrigeren Blutdruck in Verbindung (9). Berberin scheint auch dabei zu helfen, einen gesunden Blutdruck zu unterstützen, der sich bereits im Normalbereich befindet (10). Die Kombination der beiden Nahrungsergänzungsmittel kann einen gesunden Blutdruck weiter unterstützen.

3 Verbesserte Herzgesundheit

Berberin fördert die Herzgesundheit durch Cholesterinkontrolle, Blutdruckunterstützung und andere Mechanismen (3). Magnesium fördert auch die Herzgesundheit, indem es den Blutdruck, das Entzündungsniveau und Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie hohen Cholesterinspiegel reguliert (11). Daher könnte die gleichzeitige Ergänzung mit beiden möglicherweise diese kardiovaskulären Vorteile verstärken.

Es bestehen jedoch auch einige potenzielle Risiken und Überlegungen:

4 Magen-Darm-Beschwerden

BeideBerberinund Magnesiumpräparate, insbesondere in höheren Dosen, können Magen-Darm-Probleme wie Durchfall und Magenverstimmung verursachen (12, 13). Die gleichzeitige Einnahme beider Arzneimittel könnte diese Nebenwirkungen verschlimmern. Es ist wichtig, mit niedrigen Dosen zu beginnen und die Verträglichkeit zu überwachen.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Berberin kann mit Medikamenten wie Antibiotika, Blutverdünnern und Diabetesmedikamenten interagieren (1). Magnesium kann mit bestimmten Blutdruckmedikamenten, Antibiotika und mehr interagieren (7). Personen, die Medikamente einnehmen, sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie Berberin, Magnesium oder beides einnehmen.

 

Überlegungen zu Dosierung und Zeitpunkt

Es ist wichtig, die Dosierung von Berberin- und Magnesiumpräparaten richtig zu dosieren. Da beide gastrointestinale Auswirkungen haben können, könnte die gemeinsame Einnahme diese Wahrscheinlichkeit erhöhen. Eine Staffelung der Dosen über den Tag verteilt mit der Nahrung oder einen Abstand von mehreren Stunden kann dazu beitragen, unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren. Ein Arzt für Integrative Medizin kann Sie individuell über den idealen Dosierungsplan beraten.

Es bedarf noch weiterer Forschung, um zu bestätigen, ob die Kombination von Berberin und Magnesium der alleinigen Ergänzung mit einer der beiden Verbindungen überlegen ist. Vorläufige Beweise und Plausibilität deuten auf potenzielle Synergien und eine Steigerung des Nutzens hin. Allerdings sollten Einzelpersonen Vorsicht walten lassen, mit jeweils konservativen Dosen beginnen und ihre Verträglichkeit überwachen.

 

Forschungsstudien und Gutachten

Es scheint, dass keine klinischen Studien die Auswirkungen der gleichzeitigen Einnahme von Berberin und Magnesium bei Menschen direkt analysiert haben. Eine im Journal of Agricultural and Food Chemistry veröffentlichte Tierstudie aus dem Jahr 2019 untersuchte jedoch die Auswirkungen einer Berberin- und Magnesiumergänzung bei diabetischen Ratten (14).

Die Forscher fanden heraus, dass die Verabreichung von Berberin und Magnesium die Insulinsensitivität, die Blutzuckerkontrolle und verwandte Parameter stärker verbesserte als jede Verbindung allein. Sie vermuten, dass diese verstärkte antidiabetische Wirkung darauf zurückzuführen istBerberinund Magnesium synergistische Mechanismen und dass die Kombination auch bei der Behandlung von Diabetes beim Menschen von Vorteil sein könnte. Es besteht jedoch noch weiterer Forschungsbedarf.

Der registrierte Ernährungsberater und Forschungswissenschaftler Dr. Wosje merkt an, dass zwar keine größeren Wechselwirkungen zwischen Berberin und Magnesiumpräparaten bekannt sind, ihre kombinierten gastrointestinalen Wirkungen jedoch Anlass zur Sorge geben könnten (15). Sie empfiehlt, jeweils mit einer konservativen Dosierung zu beginnen und das Magnesiumpräparat idealerweise zusammen mit der Nahrung einzunehmen, um die Verträglichkeit zu erhöhen. Eine Staffelung der Dosen im Abstand von einigen Stunden kann ebenfalls dazu beitragen, unerwünschte Magenbeschwerden zu minimieren.

Dr. Cynthia Geyer, eine Ärztin für integrative Medizin, sieht ebenfalls potenzielle komplementäre Vorteile zwischen Berberin und Magnesium, rät jedoch zur Vorsicht hinsichtlich Dosierung und Medikamentenüberlegungen (16). Sie weist darauf hin, dass diejenigen, die blutverdünnende Medikamente, Antibiotika, Diabetes-Medikamente oder andere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, mögliche Wechselwirkungen mit ihrem Arzt besprechen sollten. Konservative, über den Tag verteilte Nahrungsergänzungsdosen sind ihre allgemeine Empfehlung zur Minimierung von Nebenwirkungen.

 

Überlegungen bei der gemeinsamen Einnahme von Berberin und Magnesium

Wer an der gleichzeitigen Einnahme von Berberin- und Magnesiumpräparaten interessiert ist, sollte mehrere Faktoren berücksichtigen:

1 Konsultieren Sie Ihren Arzt

Besprechen Sie die Einnahme von Berberin und Magnesium sowie die jeweiligen Dosierungen vor Beginn mit Ihrem Arzt. Dies ermöglicht die Beurteilung möglicher Wechselwirkungen mit Medikamenten, Kontraindikationen aufgrund von Erkrankungen und eine auf Ihr Gesundheitsprofil zugeschnittene Dosierungsempfehlung.

2 Beginnen Sie mit niedrigen Dosen

Wenn mit einer gleichzeitigen Supplementierung mit Berberin und Magnesium begonnen wird, sind konservative Dosen am besten. Dies hilft, die Verträglichkeit zu beurteilen und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen zu minimieren. Durch langsames Erhöhen der Dosierung im Laufe der Zeit je nach Verträglichkeit können Vorteile erzielt und gleichzeitig das Risiko minimiert werden.

3 Überwachung auf gastrointestinale Auswirkungen

Da sowohl Berberin als auch Magnesium bei höheren Dosen Magenbeschwerden, Durchfall und damit verbundene Nebenwirkungen verursachen können, ist die Überwachung Ihrer Verdauungstoleranz von entscheidender Bedeutung (12, 13). Das Führen eines Symptomtagebuchs und die Aufzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln und Mahlzeiten können dabei helfen, die Ursache von Problemen zu ermitteln.

4. Zeitlich richtig dosieren

NehmenBerberinPulverund Magnesiumpräparate zu Beginn im Abstand von mehreren Stunden statt gleichzeitig einzunehmen. Dies trägt dazu bei, eine Verstärkung möglicher magenbedingter Auswirkungen zu verhindern. Nehmen Sie das Magnesiumpräparat auch zusammen mit einer Mahlzeit ein, um die Verträglichkeit zu erhöhen, wie vom diplomierten Ernährungsberater Dr. Wosje (15) empfohlen.

5 Konto für Medikamente

Beachten Sie, dass Berberin mit häufig verschriebenen Medikamenten wie Antibiotika, Blutverdünnern und Diabetesmedikamenten interagieren kann (1). Magnesium hat auch ein gewisses Potenzial für Wechselwirkungen mit Medikamenten (7). Besprechen Sie alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel mit Ihrem verschreibenden Arzt.

6 Befolgen Sie evidenzbasierte Leitlinien

Während einige Hinweise auf einen potenziellen Nutzen hinweisen, gibt es derzeit keine soliden Richtlinien für die gleichzeitige Einnahme von Berberin und Magnesium. Verlassen Sie sich auf Ihren Arzt und registrierten Ernährungsberater, um individuelle Dosierungs- und Sicherheitsempfehlungen zu erhalten, die auf wissenschaftlicher Literatur und nicht nur auf Einzelberichten basieren.

 

Abschluss

Frühe Forschungsergebnisse deuten auf synergistische Vorteile zwischen Berberin und Magnesium für die Blutzuckerkontrolle, die Regulierung des Blutdrucks und die allgemeine Herzgesundheit hin, wenn sie zusammen im Vergleich zu einer der beiden Verbindungen allein eingenommen werden. Allerdings ist bei der gleichzeitigen Einnahme von Berberin und Magnesium Vorsicht geboten. Der Schlüssel liegt darin, mit konservativen Dosen zu beginnen, die Verabreichung richtig zu planen, auf mögliche Magenbeschwerden zu achten und unter ärztlicher Anleitung Wechselwirkungen mit Medikamenten auszuschließen.

Während es noch immer keine Belege dafür gibt, ist die Kombination einer Berberin- und Magnesiumergänzung vielversprechend für die Verstärkung bestimmter Vorteile im Zusammenhang mit der Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Gesundheit. Weitere Untersuchungen sollten die ideale Nutzungsanleitung weiter klären. Unter ärztlicher Aufsicht und in Kombination mit einem gesunden Lebensstil können sich Berberin und Magnesium gegenseitig ergänzen und das Wohlbefinden unterstützen. Wie bei allen neuen Nahrungsergänzungsmitteln ist es jedoch für eine sichere und wirksame Anwendung, die auf Ihre individuellen Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten ist, von entscheidender Bedeutung, dass Sie sich weiterbilden, Ihren Arzt konsultieren und auf Nebenwirkungen achten.

 

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Verweise

1. Cicero, AF, & Baggioni, A. (2016). Berberin und seine Rolle bei chronischen Krankheiten. Fortschritte in der experimentellen Medizin und Biologie, 928, 27–45.

2. Zhang, Y., Li, X., Zou, D., Liu, W., Yang, J., Zhu, N., Huo, L., Wang, M., Hong, J., Wu, P ., Ren, G. & Ning, G. (2008). Behandlung von Typ-2-Diabetes und Dyslipidämie mit dem natürlichen Pflanzenalkaloid Berberin. The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 93(7), 2559–2565.

3. Derosa, G., D'Angelo, A. & Maffioli, P. (2021). Berberin und Herzgesundheit: Eine aktuelle Übersicht. Aktuelle medizinische Chemie, 28(8), 1293–1299.

4. Zhang, Y., Xun, P., Wang, R., Mao, L. & He, K. (2017). Kann Magnesium die Trainingsleistung steigern? Nährstoffe, 9(9), 946.

5. Rosanoff, A., Weaver, CM, & Rude, RK (2012). Suboptimaler Magnesiumstatus in den USA: Werden die gesundheitlichen Folgen unterschätzt? Ernährungsberichte, 70(3), 153–164.

6. Seo, EY, Kim, WK und Jun, DW (2019). Magnesiumstoffwechsel. Elektrolyt und Blutdruck: E & BP, 17(1), 1–6.

7. Gröber, U., Werner, T., Vormann, J. & Kisters, K. (2017). Mythos oder Realität – Transdermales Magnesium? Nährstoffe, 9(8), 813. https://doi.org/10.3390/nu9080813

8. Olatunde, A., Joel, AB, Tijjani, H., Obidike, IC, & Salawu, OA (2019). Antidiabetische Wirkung von Berberin-, Chrom- und Magnesiumpräparaten bei Alloxan-induzierten diabetischen Wistar-Ratten. Zeitschrift für Nahrungsergänzungsmittel, 16(6), 611–623.

9. Zhang, X., Li, Y., Del Gobbo, LC, Rosanoff, A., Wang, J., Zhang, W. & Song, Y. (2016). Auswirkungen einer Magnesiumergänzung auf den Blutdruck: Eine Metaanalyse randomisierter, doppelblinder, placebokontrollierter Studien. Hypertension (Dallas, Texas: 1979), 68(2), 324–333.

10. Lan, J., Zhao, Y., Dong, F., Yan, Z., Zheng, W., Fan, J. & Sun, G. (2015). Metaanalyse der Wirkung und Sicherheit von Berberin bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus, Hyperlipämie und Bluthochdruck. Zeitschrift für Ethnopharmakologie, 161, 69–81.

11. Widmer, RJ, Freund, MA, Young, AJ, Smith, JM, Asinger, RW, Froh, JM, & Francis, GS (2019). Zusammenhang der Serummagnesiumkonzentrationen mit dem Blutdruck und der Gefäßsteifheit in der Gemeinde: die Atherosclerosis Risk in Communities Study (ARIC). Atherosklerose, 284, 76–82.

12. Raman, G., Avendano, EE, Chen, N., Merchant, K., Lei, L., Powers, J., Wang, Y., Liu, B., Liu, J. & Liu, S . (2022). Magnesiumpräparate zur prophylaktischen Behandlung von Kopfschmerzen: eine systematische Übersicht. Kopfschmerzen, 62(1), 29–46.

13. Lan, J., Zhao, Y., Dong, F., Yan, Z., Zheng, W., Fan, J. & Sun, G. (2015). Metaanalyse der Wirkung und Sicherheit von Berberin bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus, Hyperlipämie und Bluthochdruck. Zeitschrift für Ethnopharmakologie, 161, 69–81.

14. Olatunde, A., Joel, AB, Tijjani, H., Obidike, IC, & Salawu, OA (2019). Antidiabetische Wirkung von Berberin-, Chrom- und Magnesiumpräparaten bei Alloxan-induzierten diabetischen Wistar-Ratten. Zeitschrift für Nahrungsergänzungsmittel, 16(6), 611–623.

15. J. Wosje (November 2020), persönliche Mitteilung

16. C. Geyer (Dezember 2020), persönliche Mitteilung

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